Standard im Lackierprozess der Schröder GmbH sind wasserbasierende OEM-Lacke, welche auch an der Linie der Automobilbauer zum Einsatz kommen. Sollten Farb-anpassungen notwendig werden, wird die Ausarbeitung einzelner Tönschritte gestartet. In mehreren Stufen werden Rezeptkorrekturen ausgearbeitet und mit dem Lackierroboter auf Mustertafeln zur Beurteilung lackiert. Das finale Rezept wird im Nachgang archiviert und für den Serienprozess freigegeben.
Wichtige Laborprüfungen gemäß den Anforderungen der Automobilindustrie sichern die Produktionsprozesse ab. Täglich werden Stichproben aus dem Prozess gezogen und im Labor geprüft. Unter anderem sind Anfangshaftungsprüfung, Farbtonmessung, Multistein-schlag und Konstantklimatest im hauseigenen Labor Tagesgeschäft.
Weiterhin finden Chargenprüfen zu den angelieferten Lackmaterialien statt. Dazu werden Chargenmuster lackiert. Eine anschließende farbmetrische und auch visuelle Bewertung gibt das Produkt frei für den Produktionsprozess. Dieser Prüfschritt ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Qualitätszirkels.
Wichtige Laborprüfungen gemäß den Anforderungen der Automobilindustrie sichern die Produktionsprozesse ab. Täglich werden Stichproben aus dem Prozess gezogen und im Labor geprüft. Unter anderem sind Anfangshaftungsprüfung, Farbtonmessung, Multistein-schlag und Konstantklimatest im hauseigenen Labor Tagesgeschäft.
Weiterhin finden Chargenprüfen zu den angelieferten Lackmaterialien statt. Dazu werden Chargenmuster lackiert. Eine anschließende farbmetrische und auch visuelle Bewertung gibt das Produkt frei für den Produktionsprozess. Dieser Prüfschritt ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Qualitätszirkels.
Während der Entwicklungsphase neuer Projekte findet auch der Bemusterungsprozess statt. Prüfungen nach VDA-Standard können bis einschließlich Konstantklima im Labor der Schröder GmbH dargestellt werden. Sonderprüfungen wie Langzeitbewitterung oder Chemikalientests können nach Absprache in externen Laboratorien der Lackhersteller nachgewiesen werden.